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Kleines Soundkartenglossar

3D-Sound: Durch Manipulation der Stereobasis wird der Klangeindruck räumlicher und breiter. Nicht mit original
Dolby-Surround zu verwechseln.
Brummschleife: Tritt meist bei Anschluß der PC-Soundkarte an die HiFi-Anlage auf.
CD-ROM-In: Verbindet das CD-ROM mit der Soundkarte per Kabel innerhalb des PC.
Effektprozessor: Manipuliert den Klang, ermöglicht Hall, Echo, Chorus.
Full Duplex: Gleichzeitige Aufnahme und Wiedergabe. Bei Enhanced Full Duplex mit unterschiedlichen Samplefrequenzen.
Line In, Line Out: Niederpegeliger Anschluß von/zum HiFi-Verstärker.
Plug & Play: Automatische Ressourcenvergabe, nur mit PCI-Bus vollständig umsetzbar.
Samples, Sampler: Kurze digitale Aufnahmen beziehungsweise Gerät, das diese Aufnahmen erlaubt und per Tastendruck wiedergibt.

gewöhnliche Soundkarte
Eine gewöhnliche Soundkarte besteht aus drei Funktionsblöcken: A/D-D/A-Wandler konvertieren analoge Tonsignale in
digitale Daten und umgekehrt. Der Midi-Teil stellt einerseits eine Schnittstelle für Musikinstrumente nach außen bereit und kann
andererseits Midi-Befehle mittels integriertem oder zusätzlichem Klangmodul (Wavetable) in Töne umsetzen. Die digitale
I/O-Sektion schließlich bedient den Joystick, oftmals ist auch noch ein zusätzlicher Port zum Anschluß eines
CD-ROM-Laufwerkes verfügbar.